Sunday, July 29, 2007

Ins Nichts mit ihm!

Ακούστε την τελευταία σκηνή από την Οπερα των Paul Dessau και Bertolt Brecht, «Η Καταδίκη του Λούκουλλου», όπου το Δικαστήριο των Σκιών του Κάτω Κόσμου κρίνει τις πράξεις του Ρωμαίου στρατηγού και τον καταδικάζει στην Ανυπαρξία.
Η γαστρονομία του Λούκουλλου θεωρήθηκε ελαφρυντικό στοιχείο, (ακούς Αθήναιε; ), όπως επίσης και το ότι έφερε την κερασιά από την Ασία στην Ρώμη, δεν ανέτρεψε όμως την τελική καταδικαστική απόφαση.

Die Verurteilung des Lukullus (1951)
XII Das Urteil



Διάρκεια: 9:20


KOMMENTIERENDE FRAUENSTIMME
Aufspringt die Schöffin, einst Fischweib am Markte:

DAS FISCHWEIB
Fandet ihr also
Doch noch einen Pfennig in den
Blutigen Händen? Besticht auch der Räuber
Das Gericht mit der Beute?

DER LEHRER
Ein Kirschbaum! Ein Kirschbaum! Die Eroberung
Hätte er machen können nur mit
Einem Mann! Aber achtzigtausend
Aber achtzigtausend
Shickte er hier herunter.

DER BÄCKER
Wieviel
Sollen sie bezahlen oben
Für ein Glas voll Wein und einen Wecken?

DIE KURTISANE
Sollen sie ewig, bei einer Frau zu liegen, die Haut
Zu Markt tragen müssen?
Ins Nichts mit ihm!

DAS FISCHWEIB
Ah ja, ins Nichts! Ins Nichts!

DER LEHRER
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!

DER BÄCKER
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!

ALLE
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!
Ins Nichts! Ins Nichts!

SPRECHER DES TOTENGERICHTS
Und sie sehen auf den Bauern
Den Lober des Kirschbaums:
Bauer, was sagst du?

DER BAUER
(gesprochen)
Achtzigtausend Menschen für einen Kirschbaum!
(gesungen)
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!

TOTENRICHTER
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts! Denn
Immer mit all der Gewalt und Eroberung
Wächst nur ein Reich an:
Das Reich der Schatten.

DIE SCHÖFFEN
Und voll schon
Ist unser graues Unten mit
Halbgelebten Leben.

DER BAUER
Hier doch
Haben wir keine Pflüge den nervigen Armen.

DIE SCHÖFFEN
Noch
Hungrige Münder, deren ihr
Oben so viele habt! Was als Staub
Können wir häufen auf die
Achtzigtausend Dahingeschlachteten! Und ihr
Oben braucht Häuser! Wie oft noch
Sollen wir ihnen begegnen auf unsern
Nirgendhin führenden Pfaden und ihre eifrigen
Furchtbaren Fragen hören, wie
Der Sommer der Jahre aussieht, und der Herbst
Und der Winter?

SPRECHER DES TOTENGERICHTS
(laut)
Es melden sich die Gefallenen
Der asiatischen Legionen
(Römische Legionäre in Formation treten auf)

DIE LEGIONÄRE
Im Rock des Räubers
In des Mordbrenners Beutezug
Sind wir gefallen
Die Söhne des Volkes.

ALLE
Ah ja, ins Nichts! Ins Nichts mit ihm!
Ah ja, ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm!
Ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!

DIE LEGIONÄRE
Wie der Wolf
Der in die Hürde bricht
Und muß erschlagen werden
Sind wir erschlagen worden in seinem Dienst.

ALLE
Ah ja, ins Nichts! Ins Nichts mit ihm!
Ah ja, ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm!
Ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!

DIE LEGIONÄRE
Hätten wir doch
Hätten wir doch
Den Dienst des Angreifers gekündigt!
Hätten wir doch
Uns den Verteidigern gesellt!

ALLE
Ah ja, ins Nichts! Ins Nichts mit ihm!
Ah ja, ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm!
Ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!

SPRECHER DES TOTENGERICHTS
(laut)
Und es schreien
Die Sklaven, die Friesschlepper:

DIE SKLAVEN
Ah ja, ins Nichts mit ihm!
Ah ja, ins Nichts mit ihm!
Ins Nichts mit ihm!
Wie lange noch
Sitzen sie, er und die Seinen
Unmenschliche über den Menschen und heben
Die faulen Hände und werfen in blutigen
Kriegen die Völker gegeneinander?
Wie lange noch
Wie lange noch
Dulden wir und dulden die Unsern sie?

ALLE
Ah ja, ins Nichts mit ihm und ins Nichts mit
Allen wie er!
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!
Ins Nichts! Ins Nichts! Ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts mit ihm! Ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts! Ins Nichts! Ins Nichts!
Ah ja, ins Nichts! Ins Nichts! Ins Nichts!

SPRECHER DES TOTENGERICHTS
Und vom hohen Gestühle erheben sich
Die Fürsprecher der Nachwelt
Der mit den vielen Händen zu nehmen
Der mit den vielen Mündern zu essen
Der eifrig sammelnden
Gern lebenden Nachwelt.

Πηγή: Paul Dessau/Bertolt Brecht, Die Verurteilung des Lukullus, Oper in 12 Szenen
Rundfunk-Sinfonie-Orchester Leipzig, Herbert Kegel, 1964 (2CD)

Saturday, July 28, 2007

Μνήμη Ulrich Mühe (20.06.1953 – 22.07.2007)

Ο Ulrich Mühe διαβάζει δύο ποιήματα του Rainer Maria Rilke και δύο ποιήματα του Hermann Hesse.

Ακούστε τον:

Rainer Maria Rilke (1875-1926)

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen



Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.

Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.


Liebes-Lied



Wie soll ich meine Seele halten, daß
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
hinheben über dich zu andern Dingen?
Ach gerne möcht ich sie bei irgendwas
Verlorenem im Dunkel unterbringen
an einer fremden stillen Stelle, die
nicht weiterschwingt,wenn deine Tiefen schwingen.
Doch alles, was uns anrührt, dich und mich,
nimmt uns zusammen wie ein Bogenstrich,
der aus zwei Saiten eine Stimme zieht.
Auf welches Instrument sind wir gespannt?
Und welcher Geiger hat uns in der Hand?
O süßes Lied.


Hermann Hesse (1877-1962)

Stufen



Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.

Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.

Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!


Beim Schlafengehen



Nun der Tag mich müde gemacht,
soll mein sehnliches Verlangen
freundlich die Gestirnte Nacht
wie ein müdes Kind empfangen.

Hände laßt von allem Tun,
Stirn vergiß du alles Denken,
alle meine Sinne nun
wollen sich in Schlummer senken.

Und die Seele unbewacht
will in freien Flügen schweben,
um im Zauberkreis der Nacht
tief und tausendfach zu leben.

Πηγή: Die Lieblingsgedichte der Deutschen, Patmos Verlagshaus (2CD)

Friday, July 27, 2007

Ηχητικό Quiz #5: Για δυνατούς λύτες!

Ο Αγγλος ηθοποιός Tim Piggott-Smith διαβάζει ένα απόσπασμα από μυθιστόρημα Αγγλου συγγραφέως, τιμημένου με το Nobel Λογοτεχνίας.

Ακούστε τον:


Διάρκεια: 8:42

Τί διαβάζει;

Thursday, July 26, 2007

Ακούτε Θέατρο; “The Corn is Green” με τον Richard Burton

Ακούστε τον Richard Burton (1925-1984), στον ρόλο του Morgan Evans, του νεαρού ανθρακωρύχου που διψά γιά μάθηση, και την Gladys Young (1905-1975), στον ρόλο της Miss Moffat, της δασκάλας-Πυγμαλίωνος, σε επιλεγμένα αποσπάσματα από το αυτοβιογραφικό έργο του Emlyn Williams (1905-1987), “The Corn is Green”.
Saturday Night Theatre, BBC Home Service, 27-01-1945.


Διάρκεια: 32:32
Πηγή: Burton at the BBC, BBC Radio Collection, 1995 (2MC).


Ακολουθεί η σκηνή όπου η Miss Moffat διαβάζει την έκθεση του Morgan Evans με θέμα «Οι Διακοπές μου», έκθεση που την συγκινεί και την κεντρίζει να βοηθήσει τον νεαρό. (7:06 – 8:03).

MISS MOFFAT (reads)
The mine is dark. If a light come in the mine, the rivers in the mine will run fast with the voice of many women. The walls will fall in and it will be the end of the world.

MORGAN EVANS (barging in)
Please Miss, I had …

MISS RONBERRY
Shhhh! Do go on.

MISS MOFFAT (reads)
So the mine is dark. But when I walk through the ten, something, shaft in the dark, I can touch with my hands the leaves on the trees and underneath, where the corn is green.

MORGAN EVANS
Go on, readin’.

MISS MOFFAT (reads)
There is a wind in the shaft, not carbon monoxide they talk about, it smell like the sea, only like as if the sea had fresh flowers lying about, and that is my holiday.
(To Morgan Evans)
Are you Morgan Evans?

MORGAN EVANS
Yes, Miss.

MISS MOFFAT
Did you write this?

MORGAN EVANS
No, Miss.

Ο Filboid Studge σημειώνει:
Ανεζήτησα το κείμενο του θεατρικού στο Net, αλλά δεν κατάφερα να το εντοπίσω. Μήπως κάποιος συν-blogger μπορεί να βοηθήσει;

Υπάρχουν δύο κινηματογραφικές μεταφορές του έργου:
Με την Bette Davis και τον John Dall, σε σκηνοθεσία του Irving Rapper (1945).
Με την Katharine Hepburn και τον Ian Saynor, σε σκηνοθεσία του George Cukor (1979).

Tuesday, July 24, 2007

Le tourbillon de la vie

Η Jeanne Moreau ερμηνεύει το τραγούδι “Η δίνη της ζωής”, από το φιλμ “Jules et Jim” (1962), του François Truffaut (1932-1984).
Στίχοι: Cyrus Bassiak
Μουσική: Georges Delerue

Δείτε και ακούστε την:



Elle avait des bagues à chaque doigt,
Des tas de bracelets autour des poignets,
Et puis elle chantait avec une voix
Qui, sitôt, m'enjôla.

Elle avait des yeux, des yeux d'opale,
Qui me fascinaient, qui me fascinaient.
Y avait l'ovale de son visage pâle
De femme fatale qui m'fut fatale
De femme fatale qui m'fut fatale.

On s'est connus, on s'est reconnus,
On s'est perdus de vue, on s'est r'perdus d'vue
On s'est retrouvés, on s'est réchauffés,
Puis on s'est séparés.

Chacun pour soi est reparti.
Dans l'tourbillon de la vie
Je l'ai revue un soir, hàie, hàie, hàie
Ça fait déjà un fameux bail
Ça fait déjà un fameux bail.

Au son des banjos je l'ai reconnue.
Ce curieux sourire qui m'avait tant plu.
Sa voix si fatale, son beau visage pâle
M'émurent plus que jamais.

Je me suis soûlé en l'écoutant.
L'alcool fait oublier le temps.
Je me suis réveillé en sentant
Des baisers sur mon front brûlant
Des baisers sur mon front brûlant.

On s'est connus, on s'est reconnus.
On s'est perdus de vue, on s'est r'perdus de vue
On s'est retrouvés, on s'est séparés.
Dans le tourbillon de la vie.

On a continué à toumer
Tous les deux enlacés
Tous les deux enlacés.
Puis on s'est réchauffés.

Chacun pour soi est reparti.
Dans l'tourbillon de la vie.
Je l'ai revue un soir ah là là
Elle est retombée dans mes bras.

Quand on s'est connus,
Quand on s'est reconnus,
Pourquoi se perdre de vue,
Se reperdre de vue ?

Quand on s'est retrouvés,
Quand on s'est réchauffés,
Pourquoi se séparer ?

Alors tous deux on est repartis
Dans le tourbillon de la vie
On a continué à tourner
Tous les deux enlacés
Tous les deux enlacés.

Monday, July 23, 2007

Un baiser, mais à tout prendre, qu'est-ce?

Δείτε, ή μάλλον ακούστε, στο σκοτάδι της νύχτας και του video-clip, τον Gérard Depardieu, ως Συρανό, να δίδει κάτω απ' το μπαλκόνι της Ρωξάνης, τον ποιητικότερο ορισμό του ερωτικού Φιλιού.

Από το φιλμ του Jean-Paul Rappenau, "Cyrano de Bergerac" (1990), βασισμένο στο ομώνυμο θεατρικό έργο του Edmond Rostand (1868-1918).



CYRANO DE BERGERAC,
3ème acte, Scène IX, Le baiser de Roxane

Un baiser, mais à tout prendre, qu'est-ce?
Un serment fait d'un peu plus près, une promesse
Plus précise, un aveu qui veut se confirmer,
Un point rose qu'on met sur l'i du verbe aimer;
C'est un secret qui prend la bouche pour oreille,
Un instant d'infini qui fait un bruit d'abeille,
Une communion ayant un goût de fleur,
Une façon d'un peu se respirer le coeur,
Et d'un peu se goûter, au bord des lèvres, l'âme!


Το φιλί της Ρωξάνης

Μα το φιλί στο κάτω-κάτω τι είναι;
Ο όρκος ο από κοντά δοσμένος,
μια υπόσχεση που ειπώθηκε πολύ καθάρια,
η μαρτυρία που ζητά το ναί της,
του σ' "αγαπώ" ο ρόδινος τόνος,
το μυστικό που λάθεψε γι' αυτί το στόμα,
στιγμή του απείρου σαν μέλισσας βόμβος,
η μετάληψη που θυμίζει άνθια,
της καρδιάς οι κοφτές ανάσες,
και της ψυχής η γεύση στ' ακρόχειλα!

FS/AUH-VI-1986

Saturday, July 21, 2007

3 ποιήματα του Philip Larkin (1922-1985)

Διαβάζει ο ίδιος.

Ακούστε τον:

This Be The Verse



They fuck you up, your mum and dad.
They may not mean to, but they do.
They fill you with the faults they had
And add some extra, just for you.

But they were fucked up in their turn
By fools in old-style hats and coats,
Who half the time were soppy-stern
And half at one another's throats.

Man hands on misery to man.
It deepens like a coastal shelf.
Get out as early as you can,
And don't have any kids yourself.


Annus Mirabilis



Sexual intercourse began
In nineteen sixty-three
(which was rather late for me) -
Between the end of the Chatterley ban
And the Beatles' first LP.

Up till then there'd only been
A sort of bargaining,
A wrangle for a ring,
A shame that started at sixteen
And spread to everything.

Then all at once the quarrel sank:
Everyone felt the same,
And every life became
A brilliant breaking of the bank,
A quite unlosable game.

So life was never better than
In nineteen sixty-three
(Though just too late for me) -
Between the end of the Chatterley ban
And the Beatles' first LP.


High Windows



When I see a couple of kids
And guess he's fucking her and she's
Taking pills or wearing a diaphragm,
I know this is paradise

Everyone old has dreamed of all their lives--
Bonds and gestures pushed to one side
Like an outdated combine harvester,
And everyone young going down the long slide

To happiness, endlessly. I wonder if
Anyone looked at me, forty years back,
And thought, That'll be the life;
No God any more, or sweating in the dark

About hell and that, or having to hide
What you think of the priest. He
And his lot will all go down the long slide
Like free bloody birds. And immediately

Rather than words comes the thought of high windows:
The sun-comprehending glass,
And beyond it, the deep blue air, that shows
Nothing, and is nowhere, and is endless.

Πηγή: T. S. Eliot, Jones, Graves and Larkin read their own works, ARGO, (2MC)

Friday, July 20, 2007

“Snake”, ένα ποίημα του D.H.Lawrence (1885-1930)

Με αφορμή την ανάρτηση D.H.Lawrence , στο blog ficciones.wordpress.com, ακούστε τον Peter Barkworth να διαβάζει το ποίημα

Snake



A snake came to my water-trough
On a hot, hot day, and I in pyjamas for the heat,
To drink there.
In the deep, strange-scented shade of the great dark carob-tree
I came down the steps with my pitcher
And must wait, must stand and wait, for there he was at the trough before me.

He reached down from a fissure in the earth-wall in the gloom
And trailed his yellow-brown slackness soft-bellied down, over the edge of the stone trough
And rested his throat upon the stone bottom,
And where the water had dripped from the tap, in a small clearness,
He sipped with his straight mouth,
Softly drank through his straight gums, into his slack long body,
Silently.

Someone was before me at my water-trough,
And I, like a second comer, waiting.

He lifted his head from his drinking, as cattle do,
And looked at me vaguely, as drinking cattle do,
And flickered his two-forked tongue from his lips, and mused a moment,
And stooped and drank a little more,
Being earth-brown, earth-golden from the burning bowels of the earth
On the day of Sicilian July, with Etna smoking.

The voice of my education said to me
He must be killed,
For in Sicily the black, black snakes are innocent, the gold are venomous.

And voices in me said, If you were a man
You would take a stick and break him now, and finish him off.

But must I confess how I liked him,
How glad I was he had come like a guest in quiet, to drink at my water-trough
And depart peaceful, pacified, and thankless,
Into the burning bowels of this earth?

Was it cowardice, that I dared not kill him?
Was it perversity, that I longed to talk to him?
Was it humility, to feel so honoured?
I felt so honoured.

And yet those voices:
If you were not afraid, you would kill him!

And truly I was afraid, I was most afraid,
But even so, honoured still more
That he should seek my hospitality
From out the dark door of the secret earth.

He drank enough
And lifted his head, dreamily, as one who has drunken,
And flickered his tongue like a forked night on the air, so black,
Seeming to lick his lips,
And looked around like a god, unseeing, into the air,
And slowly turned his head,
And slowly, very slowly, as if thrice adream,
Proceeded to draw his slow length curving round
And climb again the broken bank of my wall-face.

And as he put his head into that dreadful hole,
And as he slowly drew up, snake-easing his shoulders, and entered farther,
A sort of horror, a sort of protest against his withdrawing into that horrid black hole,
Deliberately going into the blackness, and slowly drawing himself after,
Overcame me now his back was turned.

I looked round, I put down my pitcher,
I picked up a clumsy log
And threw it at the water-trough with a clatter.

I think it did not hit him,
But suddenly that part of him that was left behind convulsed in undignified haste.
Writhed like lightning, and was gone
Into the black hole, the earth-lipped fissure in the wall-front,
At which, in the intense still noon, I stared with fascination.

And immediately I regretted it.
I thought how paltry, how vulgar, what a mean act!
I despised myself and the voices of my accursed human education.

And I thought of the albatross,
And I wished he would come back, my snake.

For he seemed to me again like a king,
Like a king in exile, uncrowned in the underworld,
Now due to be crowned again.

And so, I missed my chance with one of the lords
Of life.
And I have something to expiate:
A pettiness.

Πηγή: Peter Barkworth & Tim Piggott-Smith read “A Selection of Favourite Poetry”, Listen for Pleasure, 1987 (2MC)

Monday, July 16, 2007

Παίζετε στο Θέατρο; Some DOs and DON’Ts

Ακούστε τις οδηγίες του Αμλετ προς τους ηθοποιούς, από:

τον John Gielgud (1904-2000)


Πηγή: HAMLET, Listen for Pleasure, 19?? (2MC)

τον Paul Scofield (1922- )


Πηγή: HAMLET, HarperCollins Audio Books, 1963 (2MC)

και τον Ronald Pickup (1940- )


Πηγή: HAMLET, BBC Radio Collection, 1988 (2MC)

“HAMLET”, Act III, Scene II.
A hall in the castle.
Enter HAMLET and Players


HAMLET
Speak the speech, I pray you, as I pronounced it to
you, trippingly on the tongue: but if you mouth it,
as many of your players do, I had as lief the
town-crier spoke my lines. Nor do not saw the air
too much with your hand, thus, but use all gently;
for in the very torrent, tempest, and, as I may say,
whirlwind of your passion, you must acquire and beget
a temperance that may give it smoothness. O, it
offends me to the soul to hear a robustious
periwig-pated fellow tear a passion to tatters, to
very rags, to split the ears of the groundlings, who
for the most part are capable of nothing but
inexplicable dumbshows and noise: I would have such
a fellow whipped for o’erdoing Termagant; it
out-herods Herod: pray you, avoid it.

FIRST PLAYER
I warrant your honour.

HAMLET
Be not too tame neither, but let your own discretion
be your tutor: suit the action to the word, the
word to the action; with this special observance that you o’erstep not
the modesty of nature: for any thing so overdone is
from the purpose of playing, whose end, both at the
first and now, was and is, to hold, as ‘twere, the
mirror up to nature; to show virtue her own feature,
scorn her own image, and the very age and body of
the time his form and pressure. Now this overdone,
or come tardy off, though it make the unskilful
laugh, cannot but make the judicious grieve; the
censure of the which one must in your allowance
o’erweigh a whole theatre of others. O, there be
players that I have seen play, and heard others
praise, and that highly, not to speak it profanely,
that, neither having the accent of Christians nor
the gait of Christian, pagan, nor man, have so
strutted and bellowed that I have thought some of
nature’s journeymen had made men and not made them
well, they imitated humanity so abominably.

FIRST PLAYER
I hope we have reformed that indifferently with us, sir.

HAMLET
O, reform it altogether. And let those that play
your clowns speak no more than is set down for them;
for there be of them that will themselves laugh, to
set on some quantity of barren spectators to laugh
too; though, in the mean time, some necessary
question of the play be then to be considered:
that’s villainous, and shows a most pitiful ambition
in the fool that uses it. Go, make you ready.
Exeunt Players

Ακούτε Θέατρο; Η Μαίρη Αρώνη στον «Ωραίο Αδιάφορο»

Ακούστε την Μαίρη Αρώνη (1918-1992), σε ρόλο απολαυστικά υστερικής και ανατριχιαστικά εξηρτημένης dominatrix, στο μονόπρακτο του Jean Cocteau (1889-1963), «Ο Ωραίος Αδιάφορος».


Διάρκεια: 31:09

Πηγή: Περιοδικό Ραδιοτηλεόραση, Τεύχος 13/07/2007, CD «Δύσκολοι Ερωτες», Τρία Μονόπρακτα με την Μαίρη Αρώνη, 1988
1. Tennessee Williams: Χαιρετισμούς από την Μπέρθα (Hello from Bertha)
2. Jean Cocteau: Ο Ωραίος Αδιάφορος (Le bel indifférent)
3. Jean Cocteau: Σχολείο για Χήρες (L’école des veuves)

Tuesday, July 10, 2007

Le tendre et dangereux visage de l’amour

Ποίημα του Jacques Prévert (1900-1977)

Μουσική: Maurice Thiriet (1906-1972)
Τραγούδι: Mario Hacquard
Συνοδεία άρπας από την Lily Laskine.

Ακούστε το:



Πηγή: Prévert, Festival poétique, Hachette 1980 (2 MC)

Le tendre et dangereux
visage de l’amour
m’est apparu un soir
après un trop long jour
c’était peut-être un archer
avec son arc
ou bien un musicien
avec sa harpe
je ne sais plus
je ne sais rien
tout ce que je sais
c’est qu’il m’a blessé
peut-être avec une flèche
peut-être avec une chanson
tout ce que je sais
c’est qu’il m’a touché
qu’il m’a touché
blessé au coeur
et pour toujours
brûlante trop brûlante
blessure de l’amour.

Friday, July 06, 2007

Break china laughing

Ακούστε τους Jefferson Airplane στο τραγούδι “If You Feel”, από το album “Crown of Creation”, 1968:



If you feel like china breaking
If you feel like laughing
Break china laughing
Break china laughing laughing laughing

If you feel like leaves falling
If you feel like smiling
Fall leaves smiling
Fall leaves smiling smiling smiling

If you feel like love making
If you feel like flying
Make love flying, baby
Make love flying flying flying

Got down, not the first time you know
Got down, got up to go
Got up to go

If you feel like china breaking
If you feel like laughing
Break china laughing
Break china laughing laughing laughing

Ils ont le coeur à marée basse des envies d’océan

Η Patricia Kaas ερμηνεύει το τραγούδι των D. Barbelivien - F. Bernheim,
“Les hommes qui passent”.

Ακούστε την:



Les hommes qui passent Maman
M’envoient toujours des cartes postales
Des Bahamas Maman
Les hommes qui passent tout l’temps
Sont musiciens artistes peintres
Ou comédiens souvent.

Les hommes qui passent Maman
M’offrent toujours une jolie chambre
Avec terrasse Maman
Les hommes qui passent je sens
Qu’ils ont le coeur à marée basse
Des envies d’océan.

Les hommes qui passent pourtant
Qu’est-ce que j’aimerai en voler un
Pour un mois pour un an
Les hommes qui passent Maman
Ne m’donnent jamais rien que d’l’argent.

Les hommes qui passent Maman
Leurs nuits d’amour sont des étoiles
Qui laissent des traces Maman
Les hommes qui passent violents
Sont toujours ceux qui ont gardé
Un coeur d’enfant perdant.

Les hommes qui passent pourtant
Qu’est-ce que j’aimerai en voler un
Pour un mois pour un an
Les hommes qui passent Maman
Ne m’donnent jamais rien que d’l’argent.

Les hommes qui passent Maman
Ont des sourires qui sont un peu
Comme des grimaces Maman
Les hommes qui passent troublants
Me laissent toujours avec mes rêves
Et mes angoisses d’avant.

Les hommes qui passent pourtant
Qu’est-ce que j’aimerai en voler un
Pour un mois pour un an
Les hommes qui passent Maman
Ne m’donnent jamais rien que d’l’argent.

Les hommes qui passent Maman

Les hommes qui passent Maman

Les hommes qui passent pourtant.

Thursday, July 05, 2007

Σκληρή ροκιά: Μέρα Οργής

Ακούστε την Μέρα Οργής από το Ρέκβιεμ του Μότσαρτ.



Διάρκεια: 1.54


Dies irae, dies illa,
Solvet saeclum in favilla,
Teste David cum Sibylla.

Quantus tremor est futurus,
Quantus judex est venturus,
Cuncta stricte discussurus!

Discussurus??? Ούτε κουβέντα, αλιτήριοι!!!

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Requiem d-moll KV 626
Herbert von Karajan, Wiener Philharmoniker, 1987